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Montag, 31. Januar 2011

Der unsichtbare Freund

Eigentlich gehört er schon fast zur Familie, manchmal nervt er gewaltig, aber alles in allem ein netter Kerl: Ki Losine.

Kennt ihr nicht? Also, gesehen habe ich ihn auch noch nie, aber für den LauseJungen ist es der beste Kumpel: Sein unsichtbarer Freund.

Ki ist mal groß, mal klein. Mal alt, mal jung. Hat von allem eine Ahnung und war schon auf der ganzen Welt zuhause.

Die Mutter von Ki heißt Marmelade (???) und wurde neulich beim Fernsehen vom LauseJungen als TanzAlarm Kid identifiziert ("Das da ist die Mama von Ki"!).

Gut, dass es Ki gibt, denn sonst müsste der LauseJunge ja ganz alleine abends im Bett liegen und wenn nicht Ki, wer würde dann den ganzen Unfug machen? Die Schokolade essen oder heimlich den Fernseher anmachen? Ohne Ki wäre unser Junge doch niemals nach Südafrika oder Australien gereist.

Ki hat auch noch zwei Freunde: Ko und Jaketau. Die treten aber eher selten in Erscheinung, was auch ganz gut so ist. Gegen einen imginären Freund komme ich noch an. Drei dagegen wären schon schwieriger.

Und falls ihr euch über die Namensgebung wundert...damit habe ich nichts zu tun. Und wir haben ja noch Glück gehabt. Der LauseNeffe hat seit einigen Wochen auch einen Freund, der Kaka heißt. Ja, genau.

3 Kommentare:

  1. Hihi, das ist ja lustig!
    Der Imagi meines Neffen hieeß "Kerlus" auch sehr nett!
    Irgendwann ist es vorbei - glaub mir!
    Lg
    Sara

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  2. Ist ja cool! Merkt Euch das für später. Ich kann mich nicht, erinnern selbst so coole, imaginäre Freunde gehabt zu haben und finde das gerade irgendwie etwas schade.
    Für die alten Säcke unter uns: Hat was von Peter Pan, oder?!

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  3. Saugeil! Ich hau mich weg! Also mein imaginärer Freund hatte glaube ich auch keinen Namen, der war einfach nur da wenn ich ihn brauchte, schade dass er irgendwann weg war, hmm...

    Die tollsten Grüße
    nicole

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